Wenn ein Pferd beginnt, Unwohlsein zu signalisieren, finden wir nicht immer sofort die Ursache. Bei Hersylia, einer 7-jährigen Stute im Freizeiteinsatz, traten die beunruhigenden Verhaltensweisen schrittweise auf: Nervosität beim Satteln, Zurückziehen beim Hufschmied, Probleme im Kontakt mit Menschen und anderen Pferden. Außerdem begann die Stute, das Verladen in den Anhänger zu verweigern – obwohl das früher nie ein Problem war.
Obwohl die Besitzerin von Anfang an Magengeschwüre vermutete und Fütterung sowie Ergänzungen entsprechend anpasste, zeigten sich kaum Ergebnisse. Auch weitere Beruhigungsmittel brachten keine Besserung. Erst mit der Einführung von Hempqualizer+ änderte sich die Situation.
In dieser Fallstudie teilt die Besitzerin ihre Geschichte und zeigt, wie eine tägliche Supplementierung nicht nur das Verhalten des Pferdes positiv verändern kann, sondern auch das gemeinsame Miteinander erleichtert.
Hersylia – Stute, 7 Jahre alt, kräftiger Typ. Früher im leichten, privaten Freizeiteinsatz. Aktuell freizeitmäßig genutzt – auf dem Reitplatz sowie bei Geländeritten.
Hersylia ist ein Pferd mit Magengeschwüren. Schon vor der durchgeführten Gastroskopie wurde sie mit Futter und Ergänzungen für magenempfindliche Pferde versorgt. Da sie recht nervös gegenüber Menschen und anderen Pferden war, erhielt sie zusätzlich verschiedene Beruhigungsmittel – leider ohne Wirkung. Beim Satteln konnte die Stute nicht stillstehen. Beim Gurten versuchte sie zu beißen. Auch die Hufschmiedtermine waren für uns unangenehm, da sie sich stark zurückzog.
Vor einem halben Jahr bemerkte ich zusätzlich Probleme beim Verladen – was früher nie ein Thema war.
Mit der täglichen Anwendung von Hempqualizer hat sich die Stute komplett verändert! Die bisherigen Nervositätsprobleme verschwanden, das Pferd steht ruhig beim Putzen und Satteln. Zusätzlich ermöglicht uns die Supplementierung mit Hempqualizer ein konzentrierteres und effektiveres Training. Mittlerweile sind Hufschmiedbesuche völlig stressfrei – sie steht ruhig beim Ausschneiden, bewegt sich nicht, zieht sich nicht zurück und reißt die Beine nicht weg.
Auch das Verladen in den Anhänger ist wieder problemlos möglich – genau wie früher.
Erwähnenswert ist außerdem, dass das Präparat vom Pferd sehr gut angenommen wird.