Magengeschwüre sind leider ein häufiges Problem bei Sport- und Freizeitpferden.
Bei der 13-jährigen Stute Wena erforderten Magengeschwüre 4. Grades nicht nur zwei langwierige Behandlungszyklen, sondern hinterließen auch sichtbare Spuren im Alltag.
Unwohlsein beim Putzen, Unwillen beim Satteln, Anspannung im Training und der wiederkehrende Frühjahreshusten erschwerten die vollständige Rückkehr zur alten Form, obwohl die Geschwüre bereits ausgeheilt waren.
Erst die tägliche Ergänzung mit Hempqualizer+ brachte eine spürbare Verbesserung.
Wenas Geschichte zeigt, wie die Unterstützung des Nervensystems und die Reduktion von Anspannung dem Pferd helfen können, sowohl körperlich als auch mental wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
Name: Wena
Alter: 13 Jahre
Geschlecht: Stute
Rasse: Edelblut (polnisches Warmblut)
Symptome / Problembeschreibung:
Blutende Magengeschwüre 4. Grades (derzeit nach der zweiten Behandlung vollständig abgeheilt).
Die Geschwüre führten zu starkem Unbehagen beim Putzen und Satteln sowie zu häufigem Husten beim Reiten, vor allem im Frühling, trotz verschiedener Ergänzungsversuche.
Wirkung der Hempqualizer+ Supplementierung:
Keinerlei Unwohlsein mehr beim Putzen und Satteln, Wena steht entspannt.
Im Training bewegt sie sich motiviert nach vorne, ohne nervös zu werden.
Der Husten ist deutlich zurückgegangen; es gibt viele Tage, an denen sie gar nicht mehr hustet.